Michael Bütikofer und Alain Boppart erhalten neuen Vertrag
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Stürmer Nicolas Jobin verlängert
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U20 steigt auf – SCL hat alle Ziele erreicht
U20 steigt auf – SCL hat alle Ziele erreicht

Die U20-A-Mannschaft des SC Langenthal hat in der Masterround beide Spiele gewonnen und erreicht dank einem 5:0-Sieg gegen den HC Sense Future den Aufstieg in die U20-Top-Kategorie. Mit diesem Aufstieg ist klar: Der SC Langenthal hat alle Ziele in dieser Saison erreicht.

Drei junge Verteidiger bleiben
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SCL Damen bleiben in der PostFinance Women’s League
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Hart erkämpfte zwei Punkte

Der SC Langenthal zieht bis zuletzt den Kopf aus der Schlinge: Gegen die HC Biasca Ticino Rockets resultiert ein hart erkämpfter 4:3-Sieg nach Verlängerung.

Nach der Niederlage gegen den EHC Olten war in Biasca früh ersichtlich, dass der SCL bestrebt war, eine Reaktion zu zeigen. In den ersten Minuten schnürte man Biasca aggressiv in deren Drittel ein, sorgte für Power und Gefahr vor deren Tor. Die Tessiner hatten Mühe, zogen sich vor das eigene Tor zurück und wehrten mit Händen und Füssen den Sturmlauf der Langenthaler ab. Wahrlich verdient entstand dann eine Powerplaysituation, die letztlich von Luca Christen mit einem Weitschuss zum 1:0 ausgenutzt wurde. Leider war dieses 1:0 aber auch gleich der Schlusspunkt in den vehementen Angriffsbemühungen der Langenthaler. Diese drosselten das Tempo leicht und Biasca nahm diese Veränderung dankend an, kam besser ins Spiel und sorgte ebenfalls für offensive Aktionen. Als dann die Oberaargauer gleich mehrmals auch noch Strafen kassierte, folgte prompt der Ausgleich. Petr Cajka schoss diesen ebenso in Überzahl.

SCL läuft nun hinerher
Statt am ersten Start anzuknüpfen, lief der SC Langenthal den Rockets dann beim zweiten Start ins Messer. Zuerst griff Langenthal noch an, fing einen Konter ein, den Adrien Lauper schnörkellos vor dem gegnerischen Tor abschloss und mit einem Ziehschuss den Puck im Tor unterbrachte. Damit aber nicht genug: Langenthal verstrickte sich erneut in unnötige Situationen die mit Strafen quittiert wurden und zu einer doppelten Unterzahl führten. Immerhin konnte Gelb-Blau diese aber überstehen, sodass die Aufholjagd starten konnte. Auch wenn diese grösstenteils nur träge in Fahrt kam, so gelang immerhin der Ausgleich. Bei einem Gewühl vor dem Tor (29.) schoss Timothy Coffman die Scheibe scheinbar mit der Wut im Bauch und einer Hau-Ruck-Aktion wie man sie etwa vom Baseball kennt, ins gegnerische Tor.
Besser wurde es mit diesem Ausgleich leider aber nicht. Der SCL machte sich das Leben schwer, kassierte Strafe um Strafe und spulte zahlreiche kräftezehrende Boxplay-Minuten ab. Irgendwann war das Fass aber voll – und schliesslich lief es über. Sieben Minuten vor Schluss schoss Evan Tschumi das 3:2 in Überzahl.
Langenthal aber gab nicht auf, suchte den Ausgleich sofort und versuchte abermals bei fünf-gegen-fünf Energie aufs Eis zu bringen. Und als dann für Frantisek Rehak eine Lücke entstand, nutzte der Flügel diese prompt zum Ausgleich. Und bis zuletzt genügte die Energie sogar noch für die Erlösung: In der Verlängerung erkämpften Dario Kummer und Stefan Tschannen vor dem gegnerischen Tor vehement einen freien Platz, der zum 4:3 ausgenutzt wurde. Bis zuletzt stand Captain Tschannen nämlich vor dem leeren Tor und sicherte Gelb-Blau den Zusatzpunkt.

Seitenblick – Kloten gegen Visp mühelos

Der EHC Kloten gibt sich gegen den EHC Visp zu Hause keine Blösse. Kurz nach dem Beginn des dritten Drittels steht es 4:0, letztlich gewinnen die Flughafenstädter mit 5:1.

Stimmen zum Spiel:
SCL-Stürmer Stefan Tschannen: Nach einem solchen Spiel, darf man zufrieden sein. Wenn man alleine das Resultat sieht, dann müsste man denken, dass wir schlecht waren, aber in der Art und Weise ist es eigentlich eine Meisterleistung, dass wir ein solches Spiel überhaupt gewinnen konnten. Heute waren nämlich wahrlich nicht alle oder alles auf unserer Seite. Bei fünf gegen fünf waren wir zwar wesentlich besser, aber gefühlt mussten wir uns 40 Minuten lang in Unterzahl wehren – und da war so manche Situation wirklich fraglich. Dieser Sieg hat für mich deshalb durchaus eine befreiende Wirkung.

Telegramm:
HC Biasca Ticino Rockets – SC Langenthal 3:4 (1:1, 1:1, 1:1, 0:1) n.V.
Raiffeisen BiascArena. – 157 Zuschauer. – SR: Castelli/Erard, Francey/Duc. – Tore: 5. Christen (Tschannen/Ausschluss Conceprio) 0:1. 15. Cajka (Beauchemin/Ausschluss Weber) 1:1. 21. (20:25) Lauper (Näser, Werder) 2:1. 29. Coffman 2:2. 54. Tschumi (Canova, Ugazzi/Ausschluss Dähler) 3:2. 58. Rehak 3:3. 64. Tschannen (Kummer) 3:4. – Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Langenthal. 10mal 2 Minuten gegen Biasca.
Langenthal: Caminada; Müller, Christen; Weber, Pienitz; Maret, Higgins, Christen; Aebi; Tschannen, Coffman, Robin Leone; Fuss, Kummer, Ranta; Rehak, Kläy, Dähler; Wyss, Nyffeler, Rüegsegger; Bärtschi.
Biasca: Croce; Pastori, Ugazzi; Fontana, Näser; Gärtner, Ortensky; Conceprio; Cavalleri, Canova, Beauchemin; Lauper, Dufey, Werder; Barbei, Cajka, Incir; Gaeta, Tschumi, Bionda; Axel Leone.
Bemerkungen: Biasca ohne Neuenschwander, Chiquet und Rubanik (alle verletzt). Langenthal ohne Kämpf (gesperrt), Elo (verletzt) und Aeschbach (Partnerteam). 56. Lattenschuss Kläy.

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